Edelsteine kaufen: sicher und einfach
So können Sie Edelsteine kaufen und in diese investieren
Aus diesen Gründen sollten Sie Edelsteine kaufen
Wo kann ich Edelsteine kaufen?
Welche Edelsteine gibt es
Es gibt über 4200 (und die Zahl wächst) bekannte Mineralarten. Die häufigsten Minerale sind Feldspat, Quarz und Glimmer auf der Oberfläche. Diese im Schmuckhandel benutzten Minerale sind häufig und bilden
Ein Edelstein besitzt die Faktoren Natürlichkeit, Schönheit und Seltenheit. Diese Reihenfolge kann auch aufsteigend als Werterhöhung angesehen werden. Natürlichkeit setzen wir voraus. Es gibt viele natürliche, aber unschöne Steine. Schön
Turmaline gehören zur farbenfrohesten Edelsteinfamilie. Grüner Turmalin (Verdelith), sowie rosa farbener Turmalin (Rubellit) sind Varietäten der Familie Turmalin. Sie haben unterschiedliche farbgebende Elemente. Eisen und Chrom machen den Turmalin grün,
Tsavorit (auch Tsavolith genannt) ist ein grüner Granat und gehört zu der Mineralklasse Silikate. Er von der Firma Tiffany in New York 1974 nach dem Vorkommen im Tsavo-Nationalpark in Kenia
Tansanit gehört zur Mineralart Zoisit. Der Name wurde von Abraham Werner 1805 nach dem Freiherrn von Zois vergeben, dieser fand das Mineral Zoisit erstmals in den Alpen. Grüne und braune
Spinell kommt aus der Mineralklasse der Oxide. Den Namen verdankt der Spinell seiner oktaedrischen Wachstumsform, was im lateinischen spina, also Dorn bzw. Spitze bedeutet. Auch könnte berechtigterweise das griechische Wort
Smaragde gehören in die Familie der Berylle. Sie sind die grüne Varietät davon. Der Name Beryll stammt aus dem Griechischen. Aus dem Wort „berylos“ und dem lateinischen „beryllus“ hat sich
Saphire gehören zur Familie der Korunde. Blaue Saphire sind die blaue Varietät davon. Der Name Korund ist indischer Herkunft, abgeleitet aus dem Sanskrit „kuruvinda“, dem hindi „kurund“ sowie dem tamil
Rubine gehören zur Familie der Korunde. Sie sind die rote Varietät davon. Der Name Korund ist indischer Herkunft, abgeleitet aus dem Sanskrit „kuruvinda“, dem hindi „kurund“ sowie dem tamil „kundundam“