Für den Handel ist eine klare Linie der Farbgraduierung wichtig. Ebenso wichtig ist, sich über die Farbintensität und ihre Verteilung klar verständlich ausdrücken zu können.
Über die Jahrhunderte wurde kein standardisiertes System eingeführt. Dies führt dazu, dass Händler sich immer den Stein „anschauen“ müssen.
Der Hauptaspekt ist jedoch, dass man immer weiß, welche Farbe attraktiv ist. Wenn diese Farbe maximal vertreten ist, ohne Störung durch Zonierung oder Einschlüsse, dann kann man diese Farbe als „Oberste Grenze der natürlichen Farbtypskala“ sehen.
Steine mit mäßigerer Farbe können anhand des Unterschiedes zu diesem Farboptimum (beste Farbe für den Steintyp) in ihrer Häufigkeit und somit ihrem Marktwert begutachtet werden.

Farbe ist eines der wichtigsten 4 C für die Attraktivität.
Von Weitem sieht man immer zuerst die Farbe, erst bei näherem Betrachten auch die Reinheit eines Steines. Somit ist gerade für den Schmuck die Farbe sehr wichtig.
Als Anlage ist ein Stein von guter Farbe immens wichtig, da durch seine Attraktivität eine höhere Marktakzeptanz vorliegt, als es ein größerer Stein mit weniger Farbe würde.
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